Tumor bei Katzen: Verstehe alles
Katzen können, genau wie Menschen oder Hunde, auch von Tumoren betroffen. Diese Tumoren können gutartig oder Bösartig. Ihre Prognose ist je nach Schweregrad sehr unterschiedlich. Leider sind Tumoren bei Katzen oft bösartig und werden erst spät diagnostiziert, was die Behandlung erheblich erschwert und die Gesundheit und sogar das Leben der Katze gefährdet. Entdecke Wie man die Anzeichen eines Tumors entziffert bei Katzen und welche Behandlung zur Bekämpfung der Krankheit eingesetzt werden kann.

Was ist ein Tumor bei Katzen?
Der Tumor bei Katzen ist gekennzeichnet durchAuftreten einer Masse oder eines Klumpens mehr oder weniger sperrig aufgrund übermäßiger Vermehrung der Gewebezellen. Diese gebildete Masse kann sich schwer anfühlen oder mit Flüssigkeit gefüllt sein. Der Tumor ist nicht nicht unbedingt gefährlich, auch wenn das Wort oft gruselig ist. Die gibt es in der Tat gutartige Tumoren, gut gelegen, und bösartige Tumoren, die sich leider auf andere Organe ausbreiten. Tumoren können Form an einem beliebigen Körperteil und des Körpers, die sowohl äußere als auch innere Organe betreffen.
Gutartige Tumoren bei Katzen
Der gutartige Tumor entwickelt sich lokalisiert. Ihre Entwicklung ist langsam und es wirkt sich nicht auf andere Organe aus und metastasiert daher nicht. Der gutartige Tumor ist nicht nicht gefährlich für die Gesundheit der Katze, aber die Zunahme seines Volumens kann manchmal zu Schmerzen führen, wenn es Nerven oder andere Organe zusammendrückt. Nach operativer Entfernung kommt der gutartige Tumor nicht zurück.
Bösartige Tumoren bei Katzen
Es entwickelt sich ein bösartiger Tumor ohne Kontrolle in den Geweben. Der erste Tumor, der Metastasen verursacht, wird als Primärtumor bezeichnet. Diese Metastasierung breiten sich dann im ganzen Körper aus und greifen andere Organe an: Dies sind sekundäre Tumoren.
Der Unterschied zwischen Tumor und Krebs
Das Wort Tumor wird oft synonym mit Krebs verwendet und umgekehrt. Wenn der Krebs ist in der Tat ein Tumor, Nicht alle Tumoren sind Krebserkrankungen. In Wirklichkeit bezieht sich das Wort Krebs nur auf bösartige Tumoren, an denen ein bestimmter Zelltyp beteiligt ist.
Es existiert verschiedene Stadien von Krebs bei Katzen.
- Stadium 1: einzelner, kleiner Tumor.
- Stadium 2: Erhöhung des Tumorvolumens.
- Stadium 3: Der Tumor breitet sich in das umliegende Gewebe aus.
- Stadium 4: Bildung von Metastasen, die sich im ganzen Körper ausbreiten.
Neben dem Stadium des Krebses ist es wichtig, seine Klasse. Diese Note bestimmt seine Schwere und Aggressivität. Es gibt drei Krebsarten, von I bis III. Grad I ist durch eine langsame Entwicklung des Tumors mit einem geringeren Metastasierungsrisiko gekennzeichnet. Im Gegensatz dazu ist Grad III der aggressivste Grad.
Was sind die Symptome eines Tumors bei Katzen?
Das erste Anzeichen ist natürlich das Vorhandensein eines Masse. Leider ist es nicht immer nachweisbar, insbesondere wenn es an einem inneren Organ gefunden wird. Am häufigsten wird der Tumor entdeckt während einer medizinischen bildgebenden Untersuchung. Bei Katzen sind Tumoren leider häufiger bösartig als bei Hunden und werden in der Regel erst spät entdeckt, was die Behandlung erheblich erschwert.
Andere Symptome sollten Sie auch auf Folgendes aufmerksam machen:
- Lahmheit und Schmerzen in den Beinen,
- Durst erhöht und ungewöhnlich,
- Erschöpfung,
- Anhaltende Wunde,
- Fieber,
- Appetitlosigkeit,
- Gewichtsabnahme,
- Verhaltensänderung.
Diese Art von Zeichen sollte nicht übersehen werden. In jedem Fall ist es am besten vereinbaren Sie einen Termin mit dem Tierarzt
Diagnose eines Tumors bei Katzen
Die Diagnose eines Tumors bei Katzen beinhaltet Batterie für die Prüfung. Das erste ist das, was man nennt Zytopunktur. Der Tierarzt punktiert Tumorzellen mit einer Nadel.
Es ist auch möglich, eine zu üben Biopsie, also eine Gewebe- oder Organprobe, die mit einem Trokar, endoskopisch oder chirurgisch entnommen werden kann.
Die Probe wird dann in einem histologischen Labor analysiert, wodurch die Art des Tumors im Falle eines bösartigen Tumors sowie dessen Grad und fortgeschrittenes Stadium bestimmt werden können. Der Tierarzt muss dann durch eine weitere Reihe von Untersuchungen das Ausmaß des Krebses und das Vorhandensein oder Fehlen von Metastasen in anderen Organen feststellen.
Was ist die Behandlung eines Tumors bei Katzen?
Behandlung eines Tumors bei Katzen hängt natürlich von seiner Art, seiner Lage sowie seinem Stadion und seinem Rang ab im Falle eines bösartigen Tumors.
Chirurgische Behandlung
La Chirurgie betrifft sowohl gutartige als auch bösartige Tumoren. Es besteht darin, den Tumor entweder vollständig oder teilweise zu entfernen. Die Möglichkeit einer Operation oder nicht hängt in erster Linie von der ab Lokalisation des Tumors. Es ist auch notwendig, seine Größe, das Vorhandensein oder Fehlen von Metastasen, die Möglichkeit, gesundes Gewebe zu entfernen oder nicht (Tierärzte empfehlen einen Rückzug von 2 cm) zu berücksichtigen, um ein Wiederauftreten zu verhindern usw. All diese Faktoren müssen mit Ihrem Tierarzt besprochen werden, da es auch wichtig ist, den Allgemeinzustand des Tieres zu berücksichtigen.
Strahlentherapie
La Strahlentherapie Betrifft Tumoren Bösartig bei Katzen. Bei der Strahlentherapie wird der Tumor gezielt mit Strahlen behandelt, um die Tumorzellen zu zerstören. Die Strahlentherapie erfordert einen Krankenhausaufenthalt. Es wird unter Vollnarkose des Tieres durchgeführt.
Chemotherapie
La Chemotherapie gilt auch für Tumoren Bösartig. Es besteht aus der Verabreichung von Medikamenten durch Injektion, Infusion oder orale Verabreichung, um Krebszellen zu zerstören. Eine Chemotherapie kann zusätzlich zur Operation eingesetzt werden.
Leider kommt es vor, dass Die Behandlung des Tumors ist zu spät. Eine Behandlung ist dann unmöglich. Der Tierarzt richtet dann ein Palliativpflege um am Ende des Lebens zu helfen. In einigen Fällen ist derEuthanasie bleibt die einzige Lösung.
Die Prognose des Tumors bei Katzen
Das Prognose des Tumors bei Katzen hängt es von mehreren Faktoren ab: Schweregrad, Entwicklung, Lokalisation usw. Leider werden Tumoren bei Katzen bei bösartigen Tumoren häufig erst spät diagnostiziert. Bei gutartigen Tumoren ist die Prognose im Allgemeinen gut.
Die verschiedenen Krebsarten bei Katzen
Lymphom
Das Lymphom macht 60% der bösartigen Tumoren bei Katzen aus und betrifft das Lymphsystem. Es kommt in der Milz, den Lymphknoten, der Leber, der Lunge oder sogar im Nervensystem vor. Lymphom ist ein sehr aggressiver Krebs mit einer oft sehr schlechten Prognose. Die Lebenserwartung des Tieres ist besonders in fortgeschrittenen Stadien recht kurz.
Plattenepithelkarzinom
Dieser Krebs betrifft hauptsächlich Weißhaarige Katzen und folgt längerer Sonnenexposition. Es ist möglich, Ihre Katze zu schützen, indem Sie beim Tierarzt geeignete Sonnencremes kaufen.
Fibrosarkom
Das Fibrosarkom ist ein häufiger Hauttumor, von dem hauptsächlich Katzen im Alter zwischen 6 und 10 Jahren betroffen sind. Er ist sehr aggressiv. Es ist daher wichtig, sich schnell darum zu kümmern. Leider ist die Prognose wiederum schlecht, da das Fibrosarkom ein erhöhtes Rezidivrisiko birgt.
Tumoren der Brust
Les Brusttumoren betreffen die Pussy. Darüber hinaus sind sie die häufigsten Tumoren bei Frauen. Neun von zehn Brusttumoren sind krebsartig. Sie kommen sehr häufig bei unsterilisierten Frauen vor. Sie können Ihr Haustier schützen, indem Sie es sterilisieren.